Zum Betrieb von Leuchtfolien werden spezielle Vorschaltgeräte benötigt, sog. EL-Inverter, die die nötigen Wechselspannungen bei entsprechender Frequenz erzeugen.
Vom Prinzip her gibt es klassische EL-Inverter und die wenig bekannten, kleinen elektronischen EL-Inverter in SMD-Technik.
Die klassischen EL-Treiber sind meistens vergossene, brummende Klötzchen und bestehen aus einer 2 Transistoren-Schwingschaltung und einem NF-Wandlertrafo, der bei ca. 400 - 600 Hz betrieben wird, daher das summende Geräusch. Der Wirkungsgrad ist klein, aber dafür sind sie preiswert.
Die elektronischen Inverter überzeugen durch einen hohen Wirkungsgrad, sind nahezu geräuschlos und von den kleinen Abmessungen her der eigentlich ideale Kombinationspartner für die ultraflachen Leuchtfolien. Dafür haben sie jedoch ihren Preis.